Nach dem Erfolg von Julius Fischers „Ich hasse Menschen. Eine Abschweifung“ freuen wir uns nun sehr über seinen nächsten Streich: „Ich hasse Menschen. Eine Art Liebesgeschichte“! Die humoristische Erzählung ist als Taschenbuch (Voland & Quist Verlag) sowie als vom Autor eingelesenes Hörbuch in ungekürzter Fassung auf 4 CDs (Audio Verlag) erschienen.
Eigentlich wollte Julius Fischer ein trauriges Buch über Trennung und Tod schreiben. Aus irgendeinem Grund ist es ein lustiges Buch über Sachsen geworden. Und über Trennung. Und Tod. Zur Beruhigung gibt es aber auch eine kleine Liebesgeschichte. Während der Held der Geschichte im ersten Band noch auf einer nicht enden wollenden Zugfahrt nach Köln unter den Kaugeräuschen eines Mitreisenden litt, hat das Budget diesmal nur für eine Fahrt mit dem Überlandbus gereicht. Nach Ostsachsen. Genauer, nach Sucknitz. Einem erfundenen Kaff bei Untermeuthen (auch erfunden).
Pressetext „Ich hasse Menschen. Eine Art Liebesgeschichte“:
Julius Fischer hasst Menschen. Angefangen bei der eigenen Ehefrau. Familie geht auch gar nicht. Noch ätzender sind eigentlich nur Freunde. Und natürlich Bekannte. Die sind am schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu allen anderen. In diesem Buch erzählt er von seinen verzweifelten Versuchen, mit diesen ganzen Arschlöchern nichts zu tun zu haben. Und von Ostsachsen. Was es nicht besser macht.